"Schwere Krisen sind das Resultat eines grundlegenden Systemfehlers, behaupten Verfechter von Alternativwährungen. Sie setzen deswegen auf selbst entwickeltes Geld - auch in Österreich mit erstaunlichem Erfolg", schreibt Arndt Müller in der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins FORMAT am 6. Februar 2008 unter dem Aufmacher "Falschgeld" und stellt auf drei Seiten österreichische Komplementärwährungen vom Talente-Tauschkreis Vorarlberg bis zum Waldviertler Regiogeld vor. Dabei fehlt auch nicht das Wörgler Freigeld und eine Darstellung der Auswirkungen des Zinseszinses. Einen Systemfehler im Euro ortet auch Dr. Günther Hoppenberger. Als "besorgter Staatsbürger" hat er Anzeige gegen Unbekannt nach §168a (2) Strafgesetzbuch bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Er sieht im Euro-System ein Pyramidenspiel, das nun durch die Finanzkrise zusammenbricht. Mehr dazu gibt´s auf der Website www.neuesgeld.com



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