Während sich die Mitarbeiterinnen des Kinderschutzzentrums Wörgl in der täglichen Arbeit bemühen, mit den betroffenen Opfern eine Sprache für oft Unaussprechliches zu finden, spricht die Statistik eine eindeutige Sprache mit erschütternder Aussage: "Im Jahr 2009 führten wir 861 Beratungen durch, den Löwenanteil davon mit dem Verdacht auf sexuellen Missbrauch", erklärte Mag.a Karin Hüttemann, Geschäftsführerin der Tiroler Kinderschutz GmbH - hier im Bild rechts mit den beiden Wörgler Mitarbeiterinnen Mag.a Anna Lintner und Renate Ascher und Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner. Trotz drastischer Zunahme von Beratungsfällen bangt die Einrichtung um die notwendige Landessubvention. Mehr zur Arbeit des Wörgler Kinderschutzzentrums hier...



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