Raumgreifende Kunst stößt heute immer wieder auf Begrenzungen. Wer trotz des Trends zu kommerzieller Verwertbarkeit unbeirrbar seinen Weg geht, eckt an. Zu den großen Vorbildern der österreichischen Gegenwartskunst zählt der Bildhauer Bruno Gironcoli, bei dem auch der Kramsacher Bildhauer Alois Schild "in die Lehre" ging. Mit großer Ehrfurcht vor dessen Werk präsentiert Alois Schild derzeit mit den Freunden zeitgenössischer Kunst und der Galerie Thoman in Kramsach im Troadkastn Skulpturen aus Bruno Gironcolis künstlerischem Kosmos. Bei der Vernissage enthüllte er gemeinsam mit Kramsachs Kulturreferentin Karin Friedrich (2.v.r.) das größte Schaustück im Garten, das von Elisabeth Thoman (links) zur Verfügung gestellt wurde. Brigitte Schild (rechts) betonte bei der Eröffnung, dass sie über Bruno Gironcolis Werk einen anderen Zugang zu den Arbeiten ihres Mannes Alois Schild gefunden habe, dem die Gemeinde Kramsach anlässlich seines 50. Geburtstages heuer ab 11. November 2010 eine eigene Ausstellung widmen wird. Mehr zurGironcoli-Ausstellung hier...



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