Bis auf den Uferbereich an der Wildschönauerstraße, wo in den 1920er Jahren Wörgls erstes Freibad vom Verschönerungsverein errichtet wurde, und unmittelbar vor der Bahnunterführung kurz vor der Mündung in den Inn wurden die Ufermauern des Wörgler Baches nach dem Hochwasser von 1994 erneuert und das Fassungsvermögen des Bachbettes vergrößert. Der Abschluss der Hochwasserschutzbauten steht heuer mit der Ufersanierung im Bereich des Seislwehrs und der Bahnunterführung an, wofür vom Baubezirksamt Kufstein auf Ersuchen der Stadt Wörgl ein Projekt ausgearbeitet wurde. Die Arbeiten werden rund 105.000 Euro kosten und von Bund, Land und Stadt finanziert, wobei Wörgl dazu einen Beitrag von 35.000 Euro beisteuern wird.



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