In einer Presseaussendung meldete sich am 8. Oktober 2014 LA AloisMargreiter zur Hochwasserschutz-Thematik in Wörgl zu Wort und stellt darin fest: „Einzelmaßnahmen sind auch laut Umweltministerium nicht genehmigbar!“ Margreiter bezieht sich auf die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage (Anfrage hier als download) zur Hochwasser-Thematik im Tiroler Unterland durch das Bundesministerium für Umwelt- und Wasserwirtschaft. In der Stellungnahme des Ministeriums (download hier) heiße es unter anderem, dass durch eine Errichtung von linearen Hochwasserschutzmaßnahmen, wie z.B. in Wörgl vorgesehen, eine Abflussverschärfung bzw. Erhöhung der Hochwasserspiegellagen, bei den flussabwärtsliegenden Gemeinden auftreten kann. Für den Unterländer Landtagsabgeordneten Margreiter unterstreiche das Ministerium damit seine Position, dass ein bewilligungsfähiges Projekt nur gemeindeübergreifend umgesetzt werden könne.



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