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FPÖ-NR Carmen Gartelgruber: Zuwandereranteil begrenzen, Begleitmaßnahmen für Kinder nicht deutscher Muttersprache

FP-NAbg. Carmen Gartelgruber:

Zuwanderer-Kinder in Wörgls Kindergärten in der Überzahl

 

Zuwanderer-Anteil in Kinder-Gruppen begrenzen, Begleitmaßnahmen setzen

 

„Wenn man sich die Namensliste der Neuaufnahmen an Wörgls Kindergärten für das Betreuungsjahr 2009/10 ansieht, kommt Besorgnis auf: von 142 Kindern weisen zumindest 77 offenbar einen Zuwanderungshintergrund auf“, erklärt FP-NAbg. Carmen Gartelgruber. Besonders erdrückend sei die Situation im Pfarrkindergarten, wo von 58 neu aufgenommenen Kindern 33 offensichtlich aus Zuwanderer-Familien stammen.

 

„Durch diese Situation sehe ich einen geordneten Kindergartenbetrieb gefährdet, sowohl hinsichtlich der Gefahr der Überlastung für das Betreuungspersonal, als auch hinsichtlich der Entwicklung der Kinder. Wenn ständig sprachliche und kulturelle Barrieren zu überwinden sind, bleibt für die Förderung der einheimischen Kinder keine Zeit mehr“, meint Gartelgruber.

 

Die Wörgler FPÖ-Stadtparteiobfrau fordert daher, den Anteil von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache in den Kindergartengruppen mit 20 % zu begrenzen und hinsichtlich der überschüssigen Zuwanderer-Kinder separate Kindergartengruppen ausschließlich für Kinder ohne ausreichende Deutsch-Kenntnisse einzurichten. Weiters müssten auch die Eltern angehalten werden, das Erlernen der deutschen Sprache und die Anpassung an die gewachsene österreichische Kultur in ihren Familien aktiv voranzutreiben: „Es geht nicht an, dass Integrationsaufgaben ausschließlich auf öffentliche Einrichtungen übertragen werden. Der Ball liegt hier vor allem bei den Zuwanderern selbst.“