Zusätzliche Symbole und Karten bringen im Internetauftritt des Lawinenwarndienstes Tirol unter www.lawine.tirol.gv.at jetzt noch mehr Übersichtlichkeit und eine neue Struktur des Aufbaus. Je dichter und qualitativ hochwertiger die Daten zur Erstellung der Lawinengefahrenprognose sind, desto höher ist die Sicherheit für TourengeherInnen und VariantenskifahrerInnen. Die Daten in Tirol kommen von 160 Messstationen, die strategisch an meist schwer zugänglichen Stellen im Hochgebirge über das ganze Land verteilt sind. Die Lawinenwarndienst-Mannschaft des Landes Tirol v. li. Paul Kössler, Rudi Mair und Patrick Nairz.
Foto und Text: Lawinenwarndienst Tirol
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