Mit knapper Mehrheit wurde die Entscheidung im Gemeinderat getroffen, die 12.000m² des Badl-Areals zu kaufen. „Nun muss man als junger Wörgler feststellen, dass die Bürgermeisterin lieber den Tennisclub, welcher seit 1951 besteht, sterben lassen würde und den Wörglerinnen und Wörglern die letzte Chance nimmt, das Badl als attraktives Ausflugsziel wieder zu beleben und der Wörgler Bevölkerung die Möglichkeit entreißt selbst das Areal mitzugestalten“, teilt die Junge Volkspartei mit und meint, man habe schon einige Ideen, was man aus dem Areal machen könnte. „Ein Neubau der Tennisanlage würde etwa 1 Millionen Euro kosten, Geld das die beiden Tennisclubs TCW und ESV nicht aufbringen könnten, da wären dann aber keine 12.000 m² Grund dabei, wie es beim Badl-Areal der Fall wäre,“ so JVP-Finanzreferent Thomas Embacher. Im Bild v.l.n.r. Michael Riedhart, Peter Mayer, Thomas Embacher.
Foto und Text: JVP Kufstein
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