Vor weiteren Beschlussfassungen im Gemeinderat zur Causa Bad Eisenstein am Montag, 16. März 2015 wandte sich die Eisenstein Wörgl GbmH, vertreten durch den Innsbrucker Rechtsanwalt Dr. Michael Sallinger mit einem Schreiben an die Stadt, um ihren Standpunkt klar zu machen. Fazit: Die Verkäufer stehen weiterhin zum Ergebnis der Kaufgespräche und zum Abschluss des Kaufvertrages mit der Stadtgemeinde Wörgl. Einen sachlichen Grund für das Nichtzustandekommen des Vertrages gäbe es ebenso wenig wie einen Grund dafür, jetzt angesichts der zahlreichen offenen Sach- und Rechtsfragen weitere Maßnahmen zu setzen. Man habe auch kein Interesse an einer langen, gerichtlichen und behördlichen Auseinandersetzung, sondern an einer Lösung, die einen sinnvollen Ausweg unter Berücksichtigung aller Interessen darstelle. Um das auszuloten, bietet Dr. Sallinger der Stadt weitere Gespräche an und ersucht die Bürgermeisterin, binnen Wochenfrist mitzuteilen, ob dazu eine sinnvolle Unterredung geführt werden könne. Mehr dazu...
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