"Alles muss raus" heißt es in diesen Tagen beim Zeitsparwerk Wörgl. Die Abschlussparty ist vorbei, Werkzeuge und Ausstattung werden abtransportiert, die Wände sind bereits frisch geweißelt. Nach sechs Jahren räumen die Aktivisten des Hackerspaces die angemietete Halle in der Anichstraße, der Verein Zeitsparwerk bleibt aber bestehen. Weshalb der kreative Club seine "temporäre Installation" jetzt mit dem "Ausräum-Happening" beendet? "Weil viele von uns nicht mehr in Wörgl leben, sondern in Berlin, Stuttgart oder München", nennt Zeitsparwerk-Obmann Richard Spindler - hier links im Bild beim Ausräumen mit Tudor Ionescu -  den Grund und schildert im Interview seine wertvollen Erfahrungen mit dem "Verein zur Förderung der Heimwerker-Kultur" und was den heute in Berlin lebenden IT-Profi weiter mit Wörgl verbinden wird - weiterlesen...



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