„Integrationspolitik ist Sozialpolitik, denn ohne die Integration von allen Teilen der Bevölkerung kann es keinen echten sozialer Frieden geben“, betont Sozial- und Integrationslandesrätin Christine Baur. Integration sei daher ein Prozess, der auf die Einbeziehung aller Einwohnerinnen und Einwohner des Landes und auf die gleichberechtigte Teilhabe abzielt. „Dabei sollen aber die jeweiligen sozialen und kulturellen Eigenheiten respektiert werden“, so Baur. Da in jeder Gemeinde andere Voraussetzungen gelten, muss an die Thematik auch individuell und für den jeweiligen Ort passend herangegangen werden. Gemeinden mit einem höheren Anteil an MigrantInnen sind daher dazu übergegangen, IntegrationskoordinatorInnen einzusetzen, die das gedeihliche Miteinander im Ort fördern. So bereits geschehen in den Zentralorten Tirols Innsbruck, Wörgl, Telfs und jetzt auch in Imst. Im Bild Sandra Pletzer (links außen) und Johann Gstir (rechts außen) vom Fachbereich Integration mit den IntegrationskoordinatorInnen v.l. Nicola Köfler (Innsbruck), Kirsten Mayr (Imst), Edith Hessenberger (Telfs) und Peter Warbanoff (Wörgl) sowie der Imster Stadträtin Brigitte Flür - mehr dazu...
Foto und Text: Land Tirol
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