Fast 266.000 Anrufe gingen im Vorjahr bei der Leitstelle des Landes Tirol ein, von der aus 362 Feuerwehren und Rettungsorganisationen koordiniert wurden. Im Jahresbericht der Leitstelle (hier nachlesen) wird weiteres die Übernahme weiterer Rettungsorganisationen ins System mit Inkrafttreten des neuen Rettungsgesetzes im Herbst 2011 angekündigt. Darunter ist auch der Samariterbund Tirol, der derzeit seine Einsatzzentrale mit eigener Alarmierung noch in Kirchbichl betreibt. Die Samariter erzielten 2010 eine weitere Steigerung bei den Fahrten um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr - - den ASB-Jahresbericht 2010 gibt´s hier...



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