Anerkennung zollte Österreichs Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek der Stadt Wörgl für die geleistete Integrationsarbeit bei einem Besuch in den Räumlichkeiten des Integrationszentrums in der Anichstraße 17 am 6. Mai 2011: „Eure drei Säulen für die Integrationsarbeit sind das Optimum – ich würde mir in jeder größeren Stadt auch einen Integrationsbeauftragten wünschen,“ so Heinisch-Hosek, die sich dann besonders für das laufende, EU-geförderte Multiplikatoren-Fortbildungsprojekt „MUT zur Integration“ interessierte. Zum Andenken an ihren Wörgl-Besuch überreichte IGZ-Obfrau Irmgard Moritz eine von der LEA-Produktionsschule für Mädchen gefertigte Handtasche an Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek – hier im Bild vorne von links NR Gisela Wurm, Bürgermeisterin Hedi Wechner, IGZ-Obfrau Irmgard Moritz, Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Vizebgm. und Sozialreferentin Evelin Treichl, Integrationsreferent Christian Kovacevic und hinten v.l. IGZ-Vorstandsmitglied Sigrid Hölzl, IGZ-GF Kayahan Kaya und IGZ-Vorstandsmitglied Silvia Nagl. Mehr zum Besuch der Frauenministerin im IGZ hier...



Wörgl  Bildung  Politik  Stadt  Kultur  Integration  Integrationszentrum  Verein  IGZ  Integrationsbeauftragter  Integrationsausschuss  Planungsverband29  Frauenministerin