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Presseinfo vom Samariterbund Tirol |
„Wir sind bestrebt, unsere Einsatzkräfte einmal im Jahr die Zusammenarbeit mit den Hubschraubern üben zu lassen, wobei uns das Land tatkräftig unterstützt und solche Übungen fördert“, berichtet der Landesrettungskommandant des ASB Tirol, Robert Lauf, der gleichzeitig auch „Sachbearbeiter Flugdienst Bezirk Kufstein“ im Feuerwehrverband ist. „So kann das Zusammenspiel der Personen und Organisationen wie im Realfall erfolgen“, so Lauf weiter.
Ca. 20 Sanitäter des Samariterbundes, 2 Notärzte und 70 Mann der Feuerwehren werden sich an dieser Herbstübung beteiligen und ihr Geschick unter Beweis stellen. Da die Zufahrt zu den Einsatzorten nicht möglich ist, müssen die Helfer per Hubschrauber, teils am Tau hängend, direkt zur Unglücksstelle geflogen werden. Auch dieses Szenario entspricht den wahren Begebenheiten.