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Presseaussendung des Landes Tirol |
vero / 19.03.2014 17:45
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Junge Menschen für das Theater begeistern
Theaterfestival STELLA macht erstmals in Tirol Station
Junge Menschen für darstellende Kunst begeistern – das will STELLA vom 13. bis 17. Oktober 2014 in Innsbruck, Uderns, Wörgl, St. Johann und Hall in Tirol. Das österreichweit einzigartige Theaterfestival wird heuer erstmals in Tirol ausgerichtet. „Ich freue mich sehr, dass STELLA 2014 zu Gast in Tirol ist und dem Publikum die unterschiedlichen Spielarten der darstellenden Kunst für Kinder und Jugendliche näherbringen wird“, sagt Kulturlandesrätin Beate Palfrader anlässlich des Welttages des Theaters für junges Publikum am 20. März.
STELLA präsentiert dem Publikum neun Theaterstücke für Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus finden Werkstattgespräche und Workshops statt. Eine Werkschau bietet Einblicke in das lokale Theaterschaffen. Neben den Hauptpreisen in den Kategorien „Produktion für Kinder“, „Produktion für Jugendliche“ sowie „Produktion im theaterpädagogischen Kontext“ vergibt eine internationale Jury jeweils einen Preis für Musik, Ausstattung und darstellerische Einzelleistung. Der Vorstand der ASSITEJ Austria stiftet zudem einen Sonderpreis. Die Verleihung des STELLA findet am 17. Oktober 2014 im Tiroler Landestheater statt.
Der STELLA wird seit 2007 von ASSITEJ Austria für herausragende Leistungen im Bereich des Kinder- und Jugendtheaters vergeben. Der 1989 gegründete Dachverband der österreichischen Theater- und Tanzszene für junges Publikum dient Kunstschaffenden, Veranstaltern und Produzierenden als Schnittstelle. „ASSITEJ Austria setzt mit STELLA wichtige Impulse und fördert die Theaterbegeisterung junger Menschen“, ist Palfrader vom nachhaltigen Effekt des Festivals überzeugt: „Der heimischen Theaterszene bietet sich die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sich künstlerisch auszutauschen und im Rahmen von Koproduktionen das heimische Schaffen über die Landesgrenzen hinaus zu präsentieren.“
Weitere Informationen unter www.assitej.at.
Text: Land Tirol/Mag. Antonia Pidner