Die Arbeitsgemeinschaft Notärzte Inntal (ANI) unter Präsident Hermann Neun reagiert äußerst verwundert auf die letzten Meldungen, wonach angeblich aufgrund von Ärztemangel beim Roten Kreuz Schließungen von Notarztstützpunkten im Bezirk Kufstein drohen. „Wir haben 2003 nach der Trennung vom Roten Kreuz bewiesen, dass wir mit unserem verlässlichen Partner Samariterbund Tirol (ASB) im Stande sind, einen Notarztstützpunkt mit mindestens gleicher Qualität zu betreiben. Innerhalb weniger Monate gründeten wir damals in Wörgl einen Stützpunkt, den es ohne unsere Initiative niemals gegeben hätte“, erklärt Dr. Neun von der ANI. Mehr dazu...
Foto: Samariterbund Tirol
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