Die Tiwag betreibt das Wasserkraftwerk Kirchbichl und kam nach der Hochwasserkatastrophe 2005 in Verdacht, durch mangelnde Räumung des Stauraumes an den Überflutungen in Wörgl mitschuldig zu sein. Schotteranlandungen hätten dazu beigetragen, dass der Damm beim Pumphäusl überspült worden sei, mutmaßte man und forderte Informationen über die Sohlenverhältnisse im Flussbett. Bereits wenige Monate nach dem Hochwasser legte die Tiwag die Innprofile der Stadtführung vor, um den Vorwurf zu entkräften. Auf Wunsch der Stadt präsentierten am 8. November 2012 Dr. Robert Reindl (rechts) und Ing. Othmar Obrist von der Tiwag die Innprofil-Messergebnisse sowie die langjährige Entwicklung der Sohlveränderungen im Wörgler Gemeinderat - mehr dazu...
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