Anfang August wandten sich die Anrainer der Kompostieranlage in Wörgl mit einem Hilferuf an die regionale Presse. Grund dafür war die unerträgliche Geruchsbelastung. Am 21. August 2013 erfolgte ein Lokalaugenschein durch die Umweltabteilung der Bezirkshauptmannschaft Kufstein. Über das Ergebnis informiert Stadtwerke-Geschäftsführer Reinhard Jennewein mit einer gemeinsam mit Bürgermeisterin Hedi Wechner verfassten Presseaussendung am 12. September 2013 (hier nachlesen). "Am 22. August gab es mit dem Betreiber Hubert Werlberger eine Nach-Besprechung im Stadtamt Wörgl. Zwischenzeitlich befindet sich die Anlage in einem ordentlichen Zustand, die Geruchsbelastungen konnten auf ein akzeptables Maß reduziert werden", teilt Reinhard Jennewein mit. Anders sehen die Anrainer die Lage. "Zwei Wochen war die Situation erträglich, aber seit vergangener Woche ist es teilweise wieder ganz arg", berichtet Ingrid Schipflinger. Mehr dazu...



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