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Presseaussendung des Samariterbund Tirol

Bei der Dekretübergabe v.l.: Chefarzt Dr. W.Hengl, Christine Karrer, Sabine Steiner, Müllner Andrea, Bundesreferent Dr.F.Holzhauser, Ausbilder Martin Gstrein, GF Gerhard Czappek, Beatrix Pfurtscheller, Gudrun Herrmann, Eva Mittermayr, Stephan Mahl, Nathalie Kainz, Prok. Robert Lauf

Mitte November konnte die achtmonatige Ausbildung in den Bereichen „Krisenintervention“ (KIT) und „Stressbewältigung nach belastenden Einsätzen“ (SvE) für 7 Damen und einen Herrn äußerst erfolgreich abgeschlossen werden. Ausbilder Martin Gstrein und ASB Chefarzt Dr. Wolfgang Hengl zeigten sich in Anwesenheit von ASBÖ Bundesreferent Dr. Franz Holzhauser von den Leistungen der Anwärter beeindruckt, die in einer schriftlichen und mündlichen Prüfung ihr Bestes gaben.

„Nun gilt es, das Erlernte in die Praxis umzusetzen, was nicht immer leicht sein wird angesichts des Leides, dem ihr gegenüberstehen werdet“, meinte Dr. Hengl bei der Dekretübergabe, „sei es beim Überbringen von Todesnachrichten oder beim zur-Seite-stehen nach dem Tode eines nahen Angehörigen.“ Dafür wünschte er allen viel Kraft und Ausdauer.

Geschäftsführer Gerhard Czappek freut sich, dass nun insgesamt 14 Krisenhelfer zur Verfügung stehen, die bei Bedarf in ganz Tirol eingesetzt werden können.

 
Fotonachweis und Text: Samariterbund Tirol