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Presseaussendung der Wörgler Grünen |
Der Bedarf an elektrischer Energie steigt täglich und bei der Suche nach neuen Kraftwerksstandorten schielen die heimischen Stromerzeuger vermehrt auf die letzte freie Fließstrecke( Imst - Kirchbichl/KW in Planung:Telfs,Buch bei Jenbach,Breitenbach -Kundl) des Inns.
„Es liegt auch in unseren Händen, ob wir den wichtigsten und größten Fluss Tirols zu einer Aneinanderreihung von Staubecken verkommen lassen oder ob er weiterhin fließen darf und es weiterhin einen "Freien INN" gibt“,meint Richard Götz. Stromerzeugung und frei fließender Fluss muss sich nicht zwangsläufig widersprechen. „Mit dem Projekt "Stromboje" gibt es eine Möglichkeit dem Fluss sanft Energie zu entnehmen und dabei die Ursprünglichkeit des Inns zu erhalten“, so Götz weiter.