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Einen neuen Wissenschaftspreis für alternatives und nachhaltiges Denken
rufen die Tiroler GRÜNEN ins Leben. Ausgezeichnet werden zwei
Diplomarbeiten und/oder Dissertationen, die sich im weitesten Sinn mit
der Weiterentwicklung der Gesellschaft befassen, informierte am 17. Oktober die
GRÜNE Bundesrätin Eva Konrad.
"Normalerweise vergibt die Politik an die Wissenschaft Aufträge für
Studien, wenn sie zu akuten politischen Themen Informationen braucht.
Wir haben den Spieß bewusst umgedreht, weil die Politik umgekehrt ein
Interesse für die Themen haben sollte, mit denen sich junge
ForscherInnen beschäftigen. Gute Ideen sollen sich lohnen," erläutert
Eva Konrad den Hintergrund des neues Preises.
Die Ausschreibung ist sehr breit angelegt: Arbeiten aus den Bereichen
Geistes-, Sozial-, Rechts- und Naturwissenschaften sowie Medizin können
eingereicht werden. "Wir haben bewusst keine Einschränkung oder
Themenvorgabe gemacht, weil wir überzeugt sind, dass es in all diesen
Studienrichtungen interessante Arbeiten gibt." Es sei auch ein Ziel des
GRÜNEN Wissenschaftspreises, die Vielfalt möglicher Ideen in
unterschiedlichen Sparten aufzuzeigen.
Der GRÜNE Wissenschaftspreis ist mit zwei Mal jeweils 1.000 Euro
dotiert, und wird einmal jährlich verliehen. Teilnahmeberechtigt sind
Arbeiten, die an einer Tiroler Bildungseinrichtung eingereicht wurden
und höchstens ein Jahr alt sind. Die Ausschreibungsfrist für die
erstmalige Vergabe läuft bis Ende Februar 2007.
Der Ausschreibungstext mit den genauen Kriterien für den neuen GRÜNEN
Wissenschaftspreis ist auf der Homepage der Tiroler Grünen
www.tirol.gruene.at nachzulesen.
rufen die Tiroler GRÜNEN ins Leben. Ausgezeichnet werden zwei
Diplomarbeiten und/oder Dissertationen, die sich im weitesten Sinn mit
der Weiterentwicklung der Gesellschaft befassen, informierte am 17. Oktober die
GRÜNE Bundesrätin Eva Konrad.
"Normalerweise vergibt die Politik an die Wissenschaft Aufträge für
Studien, wenn sie zu akuten politischen Themen Informationen braucht.
Wir haben den Spieß bewusst umgedreht, weil die Politik umgekehrt ein
Interesse für die Themen haben sollte, mit denen sich junge
ForscherInnen beschäftigen. Gute Ideen sollen sich lohnen," erläutert
Eva Konrad den Hintergrund des neues Preises.
Die Ausschreibung ist sehr breit angelegt: Arbeiten aus den Bereichen
Geistes-, Sozial-, Rechts- und Naturwissenschaften sowie Medizin können
eingereicht werden. "Wir haben bewusst keine Einschränkung oder
Themenvorgabe gemacht, weil wir überzeugt sind, dass es in all diesen
Studienrichtungen interessante Arbeiten gibt." Es sei auch ein Ziel des
GRÜNEN Wissenschaftspreises, die Vielfalt möglicher Ideen in
unterschiedlichen Sparten aufzuzeigen.
Der GRÜNE Wissenschaftspreis ist mit zwei Mal jeweils 1.000 Euro
dotiert, und wird einmal jährlich verliehen. Teilnahmeberechtigt sind
Arbeiten, die an einer Tiroler Bildungseinrichtung eingereicht wurden
und höchstens ein Jahr alt sind. Die Ausschreibungsfrist für die
erstmalige Vergabe läuft bis Ende Februar 2007.
Der Ausschreibungstext mit den genauen Kriterien für den neuen GRÜNEN
Wissenschaftspreis ist auf der Homepage der Tiroler Grünen
www.tirol.gruene.at nachzulesen.