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Tiefenbrände brauchten Löschwasserreserve fast auf |
"Nach den Vorgaben des Landesfeuerwehrverbandes darf eine Feuerwehr keine Brandeinsätze verrechnen. Wir sind verpflichtet, innerhalb von 20 km unentgeltlich auszurücken", weiß Bruckhäusls Feuerwehrkommandant Josef Poschinger. Bei technischen Einsätzen kann ein Stundensatz von 13,08 Euro pro Mann in Rechnung gestellt werden. Für die gefährlichen Brandeinsätze auf der Faulgasdeponie gibt´s nichts. Darauf angesprochen erhielt die Feuerwehr zwar einmal eine Spende, die aber längst nicht den Stundensatz abdeckte.
Die ständig wiederkehrenden Brände auf der Deponie sind nicht nur für die Feuerwehr ein gefährliches Ärgernis, sondern auch für die Anrainer eine ständige Bedrohung aufgrund der dabei entstehenden Schadstoffe. Nach den Erfahrungen der Feuerwehr kommen die Selbstentzündungen in der Tiefe vor allem bei hohen Böschungen vor.
Am Montag, 6. November 2006, endet die gesetzliche Frist zur Beantwortung der Anfrage der Bürgerinitiative Bruckhäusl aktiv nach dem Umweltinformationsgesetz an Landesrat Hans Lindenberger. Die betroffene Bevölkerung von Bruckhäusl will Details zur Deponiekontrolle wissen, vor allem, wie oft aufgrund vorliegender Kontrollberichte das Amt tätig wurde, um Missstände abzustellen. Die Fragen wurden erstmals im Frühjahr 2006 gestellt. Am 6. November langte ein Schreiben des Amtes ein, in dem mitgeteilt wird, dass die Frist zur Beantwortung aufgrund der "umfangreichen Anfrage" um einen Monat verlängert werde.
Die ständig wiederkehrenden Brände auf der Deponie sind nicht nur für die Feuerwehr ein gefährliches Ärgernis, sondern auch für die Anrainer eine ständige Bedrohung aufgrund der dabei entstehenden Schadstoffe. Nach den Erfahrungen der Feuerwehr kommen die Selbstentzündungen in der Tiefe vor allem bei hohen Böschungen vor.
Am Montag, 6. November 2006, endet die gesetzliche Frist zur Beantwortung der Anfrage der Bürgerinitiative Bruckhäusl aktiv nach dem Umweltinformationsgesetz an Landesrat Hans Lindenberger. Die betroffene Bevölkerung von Bruckhäusl will Details zur Deponiekontrolle wissen, vor allem, wie oft aufgrund vorliegender Kontrollberichte das Amt tätig wurde, um Missstände abzustellen. Die Fragen wurden erstmals im Frühjahr 2006 gestellt. Am 6. November langte ein Schreiben des Amtes ein, in dem mitgeteilt wird, dass die Frist zur Beantwortung aufgrund der "umfangreichen Anfrage" um einen Monat verlängert werde.