"Mundo - Mia und net de oan" sorgten für die musikalische Umrahmung des 2. Bockbierfestes, zu dem auch Sprengel-Geschäftsführerin Michaela Fabiankovits und CarLa-Sozialmarktleiterin Heidi Rißlegger kamen, im Bild rechts mit Jasmine Hrdina, Harald Hotter und Bastian Wiedl von "Wörgler für Wörgler".

„Das Stacheln von Bieren ist eine sehr alte Tradition der Schmiedezunft. Gasthäuser, die früher über große, offene Kamine verfügten, übernahmen diesen Brauch“, erklärt Guggenberger. Beim Bier Stacheln wir ein über dem Feuer erhitzter, glühender Eisenstab ins Bier getaucht. „Dadurch wird der im Bier verbleibende Restzucker karamellisiert und Kohlensäure entweicht, der Schaum ist heiß und das Bier bleibt kalt. Das Stacheln gibt dem Bier einen besonderen Geschmack“, so Guggenberger.

Davon überzeugten sich beim Bockbierfest unter anderem Bürgermeisterin Hedi Wechner, Kulturreferent Johannes Puchleitner und Verkehrsreferent Emil Dander sowie Jasmine Hrdina, Bastian Wiedl und Hari Hotter von der Sozialinitiative, die sich bei alle Beteiligten und Spendern bedankt. Dass ein Erlös von 1.000 Euro erzielt werden konnte, dazu trug das privat gespendete Bockbier ebenso bei wie Sito-Bar-Wirt Silas Sailer und die gute Stimmung, für die das Ensemble „Mundo“ mit Volksmusik sorgte.

Weitere Bilder hier in der Galerie...