"25 Meter sind gewaltig hoch!", meldete UFW-GR Ing. Emil Dander Bedenken an und wies darauf hin, dass es mit dem Beschluss theoretisch möglich sei, das gesamte Gelände in dieser Höhe zu bebauen. Dass die Bauhöhe trotz ausreichend vorhandener Freiflächen erhöht wird, begründete Dr. Peter Egerbacher vom Bauamt: "Das Fassungsvermögen der Tanks soll in der Höhe vergrößert werden." Dass mehrere Tanktürme in dieser Höhe geplant seien, wirke sich weniger störend aus als einzelne. "Wir werden mit der Tirol Milch keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. 20 Meter sind es jetzt schon, es geht also um fünf Meter mehr", meinte Vizebgm. Evelin Treichl und Bürgermeisterin Hedi Wechner argumentierte damit, dass die Tirol Milch eines der größten Unternehmen der Stadt sei. Da noch kein Projekt vorliege, könne auf die konkrete Umsetzung im Zuge der Verfahren noch eingewirkt werden.