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Vernissage "Neue Bilder" von Arthur Salner in der Galerie am Polylog 21.2.2014

Am 21. Februar fand die Vernissage zur Ausstellung "Neue Bilder" von Arthur Salner statt.

„Arthur Salner regt an, räumlich zu denken“, stellte Wörgls Kulturreferent Mag. Johannes Puchleitner fest und ging auf den Werdegang des Künstlers ein, der in Galtür geboren wurde, in Innsbruck und Wien studiert und den Staatspreis für bildende Kunst erhalten hat.

Im Werk Salners sieht Kurator Mag. Günther Moschig „die Verknüpfung und Durchdringung von Fläche und Raum“, bei dem es ihm immer „um die Ausgewogenheit im Bild“ gehe. „Arthur Salner sieht sich als Maler dem klassischen Tafelbild verpflichtet und hat Interesse an Architektur“, so Moschig. Salners abstrakte Bilder schaffen die Illusion von Raum auf zweidimensionaler Fläche. Als „Schlüsselbild“ zum Verständnis von Salners  neuen Bildern, die er im Gegensatz zu seinen frühen expressionistischen Ölbildern in Eitempera-Technik ausarbeitete, bezeichnete Moschig das „Raumbild“ im großen Galerieraum.

Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner gratulierte zur Ausstellung, die noch bis 12. April jeweils donnerstags und freitags von 16:30-18:30 sowie samstags von 10:00-13:00 und 14:00-16:00 Uhr in der Galerie am Polylog in der Speckbacherstraße 13-15 in Wörgl geöffnet ist.

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