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Presseaussendung der FPÖ

Presseaussendung der FPÖ:

Gartelgruber: „Erster, wichtiger Schritt zum raschen Dammbau in Wörgl ist endlich getan."

 

Utl.: Im Landtag wurde am Donnerstag der gemeinsame Antrag von FPÖ und SPÖ zum raschen Dammbau in Wörgl einstimmig angenommen. Nun muss die Landesregierung sofort handeln.


Am 1.10. wurde im Tiroler Landtag der Dringlichkeitsantrag, von FPÖ und SPÖ und am 02.10. ein leicht abgeänderter Vierparteienantrag, zum schnellstmöglichen Dammbau in Wörgl, angenommen. NAbg. Carmen Gartelgruber zeigt sich darüber hoch erfreut und nimmt aber gleichzeitig die Landesregierung in die Pflicht: „Dieser Antrag ist ein klarer Auftrag an die Landesregierung endlich in dieser Sache aktiv zu werden. Der Dornröschenschlaf dauert nun bereits neun Jahre, in denen die Sicherheit der Wörgler Bevölkerung riskiert wurde. Ich hoffe der Weckruf wurde nun endlich gehört." Auch den Bundesminister Andrä Rupprechter fordert Gartelgruber zum Handeln auf. Dabei verweist sie auf seine Zusage, die benötigten finanziellen Mittel für den Dammbau zur Verfügung zu stellen. Hier müssen alle Kräfte an einem Strang ziehen, denn: „Sollte es noch einmal zu einem Hochwasser kommen, bevor der Damm steht, dann kann man keinem Betroffenen erklären, warum so lange Zeit nichts passiert ist und die Politik die Menschen derart im Stich lässt." Wenig Freude bereitet Gartelgruber das Verhalten von LAbg. Alois Margreiter: „Eine Politik, wie er sie bei der Debatte im Landtag an den Tag gelegt hat, ist überflüssig und bringt niemanden weiter. Darüber hinaus ist er Bürgermeister von Breitenbach und damit direkt betroffen, dennoch scheint er voll hinter der ÖVP-Taktik, den Dammbau bis 2018 zu verzögern, um für die Landtagswahl ein ,Wahlzuckerl` zu haben, zu stehen. Es ist mir unbegreiflich wie man so verantwortungslos Handeln kann."