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Presseaussendung vom Samariterbund Tirol

Vor der kommissionellen Prüfung unter Vorsitz von MedR. Dr. Wolfgang Hengl, stellvertretender ASBÖ Bundeschefarzt, mussten die Probanden zeigen, dass sie künftig bereit sind, Menschen nach schweren Schicksalsschlägen „psychische Erste Hilfe“ zu leisten. „Zusätzlich stehen diese Helfer auch für unsere eigenen Einsatzkräfte zur Verfügung, wenn deren Belastungsgrenze einmal überschritten wurde“, freut sich Dr. Hengl über das gute Abschneiden.

ASB Tirol-Geschäftsführer Gerhard Czappek, der ebenfalls der Prüfung beiwohnte, zeigte sich hocherfreut über das ehrenamtliche Engagement und ergänzte:  „Zusammen mit dem Roten Kreuz Kufstein, das den größten Teil der Dienste abdeckt, können wir nun auch in diesem qualitativ hochwertigen Segment unseren Teil auf Dauer erfüllen.“

Mit den neu hinzugekommenen Helfern stehen dem Samariterbund Tirol unter der Teamleitung von Gundula Czappek nun gesamt 18 Krisenhelfer zur Verfügung.