(0)
Rockfestival zugunsten der Kinderkrebshilfe |
Das Badewetter am Nachmittag hielt die Besucherzahlen am Festival-Gelände ebenso stark in Grenzen wie die rigorose Alterskontrolle beim Eingang. Unter 16 Jahren nur in Begleitung der Eltern - ohne Ausnahme. Für die Durchführung des Rockfestivals erteilten die Behörden den Veranstaltern strenge Auflagen, auf deren Einhaltung genau geachtet wurde.
Zum ersten Mal bei Inntalrock dabei: die junge Wörgler Punkrock-Band No Ability.
"Wir haben das nicht als Schikane empfunden, im Gegenteil - so können wir sicher sein, dass wir alles richtig machen", meint Elmar Fuchs vom veranstaltenden Verein und freut sich angesichts der guten Stimmung beim Festival auch darüber, dass es keinerlei Probleme mit übermäßigem Alkoholkonsum gegeben hat: "Die Besucher haben Disziplin gezeigt. Bei den Getränken verbuchten wir beim Radler den meisten Umsatz. Der Samariterbund brauchte lediglich zwei Pflaster - kein einziger Einsatz war wegen zu viel Alkoholkonsum nötig." Auch bei den regelmäßigen nächtlichen Kontrollfahrten durchs Dorf registrierten die Veranstalter keinerlei Vorfälle diesbezüglich.
Beim Unexplained-Gig war am Freitag die Stimmung am Höhepunkt.
Am Freitag eröffneten The Sadsissies, Not for Sale und No Ability das Festival, das mit Reggae- und Folkmusik von "De Zuagroastn" nach dem Rock- und Punkrock-Auftakt einen Ethno-Touch bekam. Höhepunkt des "Band-Marathons" war am ersten Abend der Auftritt von Unexplained kurz vor Mitternacht. Die Fans der Wörgler Punkrock-Band brachten das Security-Team ins Schwitzen und durchbrachen die Absperrung, um vor der Bühne zu pogern. Und an die 20 folgten dann auch noch der Aufforderung von Sänger Joe13, auf die Bühne zu kommen, wo weiter ausgelassen getanzt wurde. Den ruhigeren Abschluss lieferte dann Roadhouse.
v.l.: "De Zuagroastn", "Roadhouse", "Fight the Enemy" Sänger "Death-Räff".
Mit Heavy und Death Metal starteten am Samstag Abend Titana und Fight die Enemy aus Wörgl durch. Weiters live on stage: Tracker, Garage Days, Hotch Potch, Serenity und Stam Ped. Die Bands spielten übrigens für den guten Zweck alle ohne Gage!
Weitere Bilder sehen Sie in der Galerie (anklicken).
Zum ersten Mal bei Inntalrock dabei: die junge Wörgler Punkrock-Band No Ability.
"Wir haben das nicht als Schikane empfunden, im Gegenteil - so können wir sicher sein, dass wir alles richtig machen", meint Elmar Fuchs vom veranstaltenden Verein und freut sich angesichts der guten Stimmung beim Festival auch darüber, dass es keinerlei Probleme mit übermäßigem Alkoholkonsum gegeben hat: "Die Besucher haben Disziplin gezeigt. Bei den Getränken verbuchten wir beim Radler den meisten Umsatz. Der Samariterbund brauchte lediglich zwei Pflaster - kein einziger Einsatz war wegen zu viel Alkoholkonsum nötig." Auch bei den regelmäßigen nächtlichen Kontrollfahrten durchs Dorf registrierten die Veranstalter keinerlei Vorfälle diesbezüglich.
Beim Unexplained-Gig war am Freitag die Stimmung am Höhepunkt.
Am Freitag eröffneten The Sadsissies, Not for Sale und No Ability das Festival, das mit Reggae- und Folkmusik von "De Zuagroastn" nach dem Rock- und Punkrock-Auftakt einen Ethno-Touch bekam. Höhepunkt des "Band-Marathons" war am ersten Abend der Auftritt von Unexplained kurz vor Mitternacht. Die Fans der Wörgler Punkrock-Band brachten das Security-Team ins Schwitzen und durchbrachen die Absperrung, um vor der Bühne zu pogern. Und an die 20 folgten dann auch noch der Aufforderung von Sänger Joe13, auf die Bühne zu kommen, wo weiter ausgelassen getanzt wurde. Den ruhigeren Abschluss lieferte dann Roadhouse.
v.l.: "De Zuagroastn", "Roadhouse", "Fight the Enemy" Sänger "Death-Räff".
Mit Heavy und Death Metal starteten am Samstag Abend Titana und Fight die Enemy aus Wörgl durch. Weiters live on stage: Tracker, Garage Days, Hotch Potch, Serenity und Stam Ped. Die Bands spielten übrigens für den guten Zweck alle ohne Gage!
Weitere Bilder sehen Sie in der Galerie (anklicken).