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Wörgler Sprungzentrum für Sommer- und Winterbetrieb |
Der Wörgler Skiclub SC Latella Team Jump betreibt mit viel Engagement den Ausbau des Wörgler Sprungzentrums am Hennersberg, mit dem 2006 begonnen wurde. Um eine nach heutigen Kriterien wettkampftaugliche Anlage zu erhalten, waren erhebliche Erdbewegungsarbeiten nötig. Nachdem heuer die drei kleinen Schanzen mit 15, 30 und 40 Metern für die Nachwuchsarbeit fertig gestellt werden, wünscht sich der Verein den Ausbau der 60 und 90 Meter Schanzen als ganzjährig nutzbare Mattenschanzen. Obmann Kurt Walter: "Gerade diese großen Schanzen machen Wörgl als Sprungzentrum überregional attraktiv und zum Wertschöpfungsfaktor. Damit können ganze Mannschaften hier ganzjährige trainieren. Derzeit laufen Verhandlungen, die Finanzierung für die zur Fertigstellung erforderlichen 600.000 Euro auf die Beine zu stellen."
Das Projekt wird damit in zwei Phasen realisiert. Für die erste mit dem Ausbau der drei kleinen Schanzen steht die Finanzierung bereits. "An den Kosten von 325.000 Euro beteiligt sich die EU mit 145.500 Euro, das Land Tirol und die Stadt Wörgl jeweils mit 81.000 Euro und der Verein bringt 18.500 Euro Eigenmittel ein", erklärt Kurt Walter, der auch nordischer ÖSV-Nachwuchsreferent ist. Im Mai nahm die Strabag die Bauarbeiten nach der Winterpause wieder auf. Ende September rechnet man mit der Fertigstellung der drei kleineren Mattenschanzen, der Termin für die Eröffnung wurde bereits mit 27. Oktober 2007 fixiert.
Die SPÖ-Delegation zeigte sich von den bisherigen Arbeiten sehr angetan und stimmte, so LA Josef Auer, dem Skiclubobmann zu, dass "Wörgl nur mit der 60 und 90 Meter Schanze ein leistungsfähiges Springerzentrum wird und zu einem Aufschwung des Skisprungsportes in Tirol beitragen kann".
Das Projekt wird damit in zwei Phasen realisiert. Für die erste mit dem Ausbau der drei kleinen Schanzen steht die Finanzierung bereits. "An den Kosten von 325.000 Euro beteiligt sich die EU mit 145.500 Euro, das Land Tirol und die Stadt Wörgl jeweils mit 81.000 Euro und der Verein bringt 18.500 Euro Eigenmittel ein", erklärt Kurt Walter, der auch nordischer ÖSV-Nachwuchsreferent ist. Im Mai nahm die Strabag die Bauarbeiten nach der Winterpause wieder auf. Ende September rechnet man mit der Fertigstellung der drei kleineren Mattenschanzen, der Termin für die Eröffnung wurde bereits mit 27. Oktober 2007 fixiert.
Die SPÖ-Delegation zeigte sich von den bisherigen Arbeiten sehr angetan und stimmte, so LA Josef Auer, dem Skiclubobmann zu, dass "Wörgl nur mit der 60 und 90 Meter Schanze ein leistungsfähiges Springerzentrum wird und zu einem Aufschwung des Skisprungsportes in Tirol beitragen kann".