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Gerücht von Zwangsverheiratung von der Polizei dementiert |
Rund 110 Mann der Freiwilligen Feuerwehren von Kirchbichl, Kufstein, aus Oberösterreich und von der Berufsfeuerwehr Innsbruck, Helfer der Wasserrettungen aus Kufstein, Kitzbühel, Kramsach, Walchsee, Schwaz, Going, St. Ulrich und Waidring, Polizei und Samariterbund Tirol waren bei der Suchaktion am 17. November 2007 im Staubereich des Wasserkraftwerkes Kirchbichl im Einsatz. Ein Großaufgebot von 73 Tauchern suchte den Staubereich des Wehres ab. Eingesetzt war auch ein speziell ausgebildeter Leichenspürhund der Polizei. Mit vier Booten und den Tauchern wurde sektorenweise der fragliche Bereich durchkämmt. Feuerwehren aus Oberösterreich waren mit 39 Mann, davon 33 Taucher und einem Boot zur Suchaktion angereist. Mit Shuttelfahrzeugen der Feuerwehr wurden die eingesetzten Tauchtrupps ins Feuerwehrhaus Kirchbichl zum Trocknen und Aufwärmen und dann wieder zum Einsatz gebracht.
Fotos und Einsatzdaten: Willi Maier
Auch die Uferbereiche wurden gründlich abgesucht.