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Landespresse-Aussendung vom 4. März 2008 |
Fünfzehn Unternehmen haben ein oder mehrere Angebote abgegeben
LR Lindenberger: „Zuschlagsentscheidung für Behandlung der Tiroler Restabfälle“
„Das Land Tirol hat die Behandlung von Tiroler Restabfällen ausgeschrieben – im Zuge dieses Verfahrens haben sich 33 Unternehmen für das Verfahren interessiert, 22 einen Teilantrag abgegeben und 18 Unternehmen haben sich als leistungsfähige, befugte und zuverlässige Unternehmer für diese Angebotsabgabe qualifiziert, wovon 15 ein oder mehrere Angebote abgegeben haben“, erklärt Umwelt-Landesrat Hans Lindenberger.
Den Zuschlag laut dem Regierungs-Antrag von LR Lindenberger bekommen haben
· SITA Deutschland GmbH in Köln für das Oberland, die Stadt Innsbruck, Bezirk Innsbruck-Land, Bezirk Schwaz und das Unterland für die Dauer von zwei Jahren
· Die Firma Häusle GmbH in Lustenau für die Marktgemeinde Reutte auf fünf Jahre und das Seefelder Plateau auf zwei Jahre
· Die ADL Abfalldisposition und Logistik GmbH im steirischen Neuseiersberg für den Gewerbemüll und Shredderabfälle auf die Dauer von zwei Jahren.
„Es gilt bei allen Zuschlags-Entscheidungen eine Verlängerungs-Option von einem Jahr. Der Müll wird unser Land nur auf der Schiene verlassen“, freut sich LR Hans Lindenberger über diese Grundlage der erfolgten Ausschreibung. Zudem ist der Müllpreis laut Angebote im Schnitt um 20 Prozent gesunken. „Wir werden darauf schauen, dass diese Preisminderung auch an die Tiroler KundInnen weitergegeben wird!“