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Tipps von Mary Pagitz, Pflegedienstleitung Klinik Innsbruck |
Ein wahres Ereignis:
Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an,
einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK war und sie nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert war.
Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu
Säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten.
Hätten ihre Freunde gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls
deuten kann, könnte Ingrid heute noch leben.
Manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft lange in einer auf
Hilfe angewiesen, hoffnungslosen Situation.
Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen...
Ein Neurologe sagte, dass wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem
Schlaganfallopfer kommen kann, er die Auswirkung eines Schlaganfalls
aufheben könne. Er sagte, der Trick wäre, einen Schlaganfall zu erkennen,
zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist.
Erkenne einen Schlaganfall: Es gibt 4 Schritte, an die man sich halten
sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen.
-Bitte die Person, zu lächeln (sie wird es nicht schaffen).
-Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen (zum Beispiel:
"Es ist heute sehr schön.").
-Bitte die Person, beide Arme zu erheben (sie wird es nicht oder nur
teilweise können).
-Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken (Wenn die Zunge
gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein
Zeichen eines Schlaganfalls.)
Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort
den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon.
Ein Kardiologe hat gesagt, wenn man diese Mail an mindestens 10 Leute
schickt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben / eventl. auch
unseres / dadurch gerettet werden kann.
Wir senden täglich so viel "Schrott" durch die Gegend, da können wir
doch auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet Ihr
nicht?
PAGITZ Mary, OSR.
Pflegedienstleitung
Chirurgische Univ. Kliniken