vero-online_hochwasserschutz-wasserverband-präsentation-Wörgl20feb2017 (25)
Die Auswertung des Hochwassers 2005 floss in die Planung mit ein.
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Die Auswertung des Hochwassers 2005 floss in die Planung mit ein.
V.l. Markus Federspiel, Stefan Walder, Martin Rottler und Michael Kremser.
Interessierte ZuhörerInnen beim der Präsentation des Generellen Projektes im Tagungshaus Wörgl.
Auch der Retentionsraum Wörgl wurde geprüft, wird aber von den Technikern nicht empfohlen.
Dr. Josef Schernthaner von der Hochwasserschutzinitiative bei der Diskussion.
DI Martin Rottler vom Baubezirksamt (links) stellte den geplanten Wasserverband vor, rechts Michael Kremser von DonauConsult.
Die Tauglichkeit der Dämme im Mündungsbereich der Brixentaler Ache wird derzeit noch überprüft, eine geringfügige Erhöhung ist bereits vorgesehen, wie Michael Kremser von DonauConsult erläuterte.
Geplante Maßnahmen des Generellen Projektes in Wörgl umfassen Dammerhöhungen bzw. Dammbauten entlang der Ufer von Inn, Wörgler Bach und Brixentaler Ache.
In Wörgl geplante Baumaßnahmen des Generellen Projektes zum Hochwasserschutz.
Hochwasser 2005: Der Inn überflutete die Autobahn in Wörgl-West. Dass hier nicht zeitnah wie andernorts mit einem Dammbau reagiert wurde, erfordert jetzt im Ernstfall mobile Hochwasserschutzmaßnahmen.