Bereits zum zweiten Mal sorgte die Fritz-Atzl-Schule dafür, dass der Gießen-Radweg von Springkraut befreit wird. 18 Schüler und fünf Lehrer beteiligten sich am 28. Juni 2017 an dieser Aktion und rupften die unliebsamen Pflanzen fleißig aus. „Die Fritz-Atzl-Schule leistet einen wichtigen Beitrag, um die Verbreitung des Springkrauts einzudämmen. Nach dem letztjährigen Ausrupfen wachsen heuer bereits deutlich weniger solcher Pflanzen am Gießen-Radweg“, stellt Georg Griesser, Umweltbeauftragter der Stadt Wörgl, beim Lokalaugenschein fest. Direktorin Adelheid Eberl hob ebenfalls die Wichtigkeit dieser Aktion hervor und bedankte sich bei der Stadtgemeinde für das Bereitstellen von Handschuhen und einer Jause.
Text: Melanie Haberl/Pressestelle Wörgl