Wenn der Besinnlichkeitsmarathon endet…

und Zeit für Besinnung ist – auf was besinnt man sich da? Wofür steht Weihnachten? Darauf findet wohl jede und jeder heute seine eigene Antwort, die wohl nicht immer im christlichen Glauben zu finden ist. Ein Fest, dessen Wurzeln in vorchristliche Zeit reichen und mit der Wintersonnenwende  zusammenhängen. Christi Geburt wurde willkürlich auf die Zeit der Wintersonnenwende gelegt, die übrigens auch nicht immer am 21. Dezember stattfindet, da sich unser Kalender nicht exakt ans Sonnenjahr hält. Das dauert rund 6 Stunden länger als unser 365 Tage-Kalenderjahr. Alle vier Jahre gleicht ein Schaltjahr diese Differenz aus – und deshalb schwankt die Wintersonnenwende zwischen 20. und 22. Dezember. Und warum fällt Weihnachten dann auf den 25. Dezember? Das hat mit der Einführung des Julianischen Kalenders zu tun, denn in diesem fiel die Wintersonnenwende auf dieses Datum.

Fest der Liebe, des Friedens, des Schenkens, der Wiederkehr des Lichtes… Wer´s mit der christlichen Tradition hält, dem seien hier die Gottesdienstzeiten in Wörgl und Bruckhäusl empfohlen:

Pfarrbrief Wörgl Bruckhäusl Weihnachten 2018.

Pfarrbrief Wörgl Bruckhäusl Weihnachten 2018.

Weihnachten 2018 in Wörgl. Foto: Willi Spielbichler

Diese Weihnachtsdeko befindet sich in Wörgl und regt zum Nachdenken an…