Unter dem Motto „Blühende Straßen in Wörgl“ organisierte der Verein Komm!unity in Zusammenarbeit mit der Kulturzone, der Stadt, den Stadtwerken und dem Verein ELU heuer anlässlich des „Autofreien Tages“ von 20. bis 22. September 2019 ein Straßenfest auf der abgesperrten Brixentalerstraße und in der Zone Kultur.Leben.Wörgl mit buntem Rahmenprogramm. Bei warmem Spätsommer-Wetter füllte sich das Festgelände an allen drei Tagen und mit einer spontanen „Parkplatz-Besetzung“ in der Bahnhofstraße am Freitag wurden die Wörgler eingeladen, ihre Ideen für eine „bewegungsfreundlichere Lebenswelt Stadt“ einzubringen.
Den Straßenraum wieder als Begegnungszone ohne Lebensgefahr zu erleben und gleichzeitig aufzeigen, wie Bewegungsfreiheit ohne fossile Brennstoffe umwelt- und klimaschonend ermöglicht werden kann – das sind Ziele, die bei Aktionen zum „Autofreien Tag“ ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden.
„Wir bewegen was“ – Bürgerbeteiligungsprojekt gestartet
Neben dem Radlkino und dem dreitägigen Straßenfest startet der Verein Komm!unity dazu mit dem Projekt „Gemma Gemeinsam! – Wir bewegen was!“ einen Bürgerbeteiligungsprozess. Umweltschonend, kostengünstig, gesund – im Dialog mit den WörglerInnen soll die Lebenswelt Stadt bewegungsfreundlicher gestaltet werden. „Beim Jugend- und Vereinsbeteiligungstag im November laden wir ein, Ideen, Gedanken und Anregungen einzubringen“, kündigt Sebastian Feiersinger von Komm!unity an. Und so lagen Umfrage-Bogen zur „aktiven Mobilität“ in Wörgl bereits bei der „Parkplatz-Besetzung“ in der Bahnhofstraße auf, bei der TrommlerInnen von Hakuna Matata lautstark auf die Aktion aufmerksam machten. Gefragt wird nach dem Mobilitätsverhalten ebenso wie nach Anregungen zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer.
„Sei dabei – nimm autofrei!“
Urlaub vom Alltag bot das dreitägige Straßenfest vor und in der Zone Kultur.Leben.Wörgl, bei dem die Brixentalerstraße zum vielseitig genützten Festplatz wurde. Da grünten Olivenbäume, Bambus und andere Topfpflanzen, zur Verfügung gestellt von der Gärtnerei Walter Gwiggner, zwischen Tischen und Bänken. Der Naturfreunde-Kletterfelsen und eine Hüpfburg, eine breite Palette an Spielfahrzeugen sowie ein Zumbaworkshop hielten die Kinder auf Trab, die ihren Bewegungsdrang auch im Hof der Zone mit Fußball, Tischtennis und Geschicklichkeitsspielen stillen konnten. Franz Bode bot mit seiner Malstation in der „Spielzone“ ebenso einen ruhigen Gegenpol wie der Verein Komm!unity beim Foto-Shooting sowie bei der Button-Station. Als zeitloser Hit entpuppten sich einmal mehr die Kinderschmink-Stationen.
Ein Highlight des Kinderprogrammes, das am Freitag vormittags von 130 Wörgler Kindergarten-Kindern und drei Volksschulklassen – eine davon sogar aus Kufstein – besucht wurde, war der Auftritt des Jongleurs Mahony, der die Kids mit Zaubertricks und artistischer Jonglier-Kunst in seinen Bann zog.
Viel geboten wurde auch Erwachsenen – das Programm auf der Bühne, die tontechnisch perfekt vom Wörgler Tonstudio Noise and Harmony gemanagt wurde, bot mitreißende Live-Auftritte. Schon am Freitag beim „Dreirad“-Poetry-Slam. Stefan Abermann, Martin Fritz und Rebecca Heinrich trugen selbstverfasste Texte passend zum Thema autofrei vor und wurden dabei live vom Jazz-Trio mit Christoph Weiss an den Drum, Jessi Kreuz am Bass und Alexander Komlusan am Saxophon begleitet. Ein Experiment, das auf ganzer Linie gelungen ist und das Publikum trotz kühler Abendtemperaturen begeisterte. Sie waren pures Vergnügen – Stefan Abermanns improvisierte Oldies-Rap-Einlage, sein „m-preis am Sonntag“-Blues und sein modernes Märchen aus dem „Motorreich“, das mithilfe von Automarken-Namen die Liebesgeschichte zwischen Alpha Romeo und Giulietta erzählte. Rebecca Heinrichs romantisches Liebesgedicht an ihren VW-Käfer, von dem sie sich autofastend für 40 Tage verabschiedet, ihr Jethro-Tull-Drama in drei Akten. Martin Fritz unterhielt mit seiner Ballade vom „Fahrgast, der ihn nötiger hat“ (den Sitzplatz im Öffi) regte als Klimatologe zum Nachdenken über den modernen CO2-Ablasshandel und den menschengemachten Klimawandel ebenso an wie Rebecca mit ihrem Text zur Energiewende Tirol 2050, gilt es doch der „Erdölapokalypse“ beim derzeitigen „ökologischen Fußabdruck von 2,66 Planeten“ etwas entgegenzuhalten.
E-Mobilität testen
Was dazu E-Mobilität beitragen kann, zeigten Peter Teuschel, Thomas Erhart und Magdalena Winkler von den Wörgler Stadtwerken mit der Präsentation der floMOBILE am Samstag und Sonntag, Probefahren und Gewinnspiel inklusive, bei dem es 50-Euro-Wertgutscheine fürs tirolweite floMOBIL-System zu gewinnen gab. Die richtige Antwort auf die Frage, wieviel ein VW Golf Diesel monatlich kostet, lautete übrigens 400 Euro – da lohnt sich Car-Sharing nicht nur für die Verringerung von Luftschadstoffen und Feinstaub, sondern bei vielen AutofahrerInnen auch in der Geldbörse.
Zweirad-Fans konnten sich beim Stand von Daniel Katzbauer (www.evoke.at) und Marcel Thalmann (www.meinelektromobil.eu) über Elektromotor-betriebene Motorräder und Roller infomieren, die als großes Plus auch beim Lärmschutz punkten. Trendige Roller gibt´s ab 3.240 Euro, Motorräder ab 8.500 Euro. Von Marcel gab´s einen Tipp, wie man dem Krawall der Verbrennungsmotoren bei den Zweirädern auch auf Gemeinde-Ebene beikommen kann: „Mit einer entsprechenden Lärmschutzverordnung und deren Kontrolle.“ Dann sei ein Verbot von lauten Mopeds garnicht nötig – sie dürfen eben in der Stadt nicht mehr fahren.
Buntes Rahmenprogramm
Das Unterhaltungsprogramm auf der Bühne bot am Samstag weiters Live-Auftritte der Ausnahme-Musiker Robert Ellinger, bekannt als Frontman bei der Band Barstool Tune, und Christoph Martin, der mit seiner „minimalistischen Wurzel-Musig“ als Einmann-Band überzeugte. Ein rockiges Revival der 1970er Jahre gab´s dann beim energiegeladenen Auftritt der Kirchbichler Rockband „Flaregun“, die zu Beginn der 1980er Jahre gegründet wurde und mit Hits von Led Zeppelin, Lenny Kravitz, Robert Palmer, Billy Idol oder ACDC richtig einheizte.
Auftritte der Linedance-Gruppe „The Shark“ aus Kirchbichl und die Trampolin-Show „Jumping Kirchbichl“ brachten Bewegung auf die Bühne und Wörgls Rad-Athlet Alex Gindu lud ein, seine laufende Spendenaktion zugunsten der Aktion „Licht für Wörgl“ zu unterstützen. 4.500 Euro wurden dafür schon gespendet und von Alex „abgeradelt“. Die Aktion läuft bis zur Abschlussveranstaltung im Herbst noch weiter – wer spenden will: Einen Euro für einen Kilometer, zu bezahlen beim Stadtmarketing, das sich übrigens auch als Partner der Wörgler Mobilitätsaktion im Marketing engagierte.
Ganzjährig sozial engagiert ist auch der Verein ELU, ein gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Sozialprojekten, der beim Straßenfest in Kooperation mit dem Kulturzone-Team, das den Ausschank übernahm, für die Verpflegung der FestbesucherInnen sorgte und köstlich aufkochte – ob Tiroler Kebab, Kasspatzl, Bratwurst oder Pommes. Mit dem Reinerlös unterstützt ELU Familien in schwierigen Situationen sowie Kranke.
Den Abschluss des dreitägigen Straßenfestes bildete am Sonntag ein Frühschoppen mit einem Platzkonzert der Bundesmusikkapelle Bruckhäusl unter Leitung von Kapellmeister Hannes Ploner.
- Bei den Kids zwei Tage lang ein Hit: Der Kletterturm der Naturfreunde beim Straßenfest in der Brixentaler Straße.
- Gut gerüstet für den Kinder-Ansturm am Freitag vormittags – Kindergartenkinder und Volksschüler wurden kostenlos mit Äpfeln, Brezen und Lattella verpflegt.
- Für den guten Ton im Einsatz: Ramon Kohlmann von Noise and Harmony.
- Coole Bemalung – beim Kinderschminken konnten sich die Kids Motive auswählen.
- Jongleur Mahony unterhielt am Freitag beim Straßenfest Groß und Klein.
- Mit Begeisterung dabei waren die Wörgler Kindergarten- und Volksschulkinder.
- Versteht es, sein Publikum in seinen Bann zu ziehen: Jongleur Mahony.
- Artistische Jonglier-Performance – der fliegende Zauberbesen…
- Schwungvolle Show von Mahony.
- … der auch Feuertricks im Repertoire hat.
- Jonglieren beherrscht Mahony meisterhaft.
- Geht das auch mit fünf Bällen?
- In seine Bühnenshow bezog Mahony auch Kinder mit ein.
- Das Finale – ein Riesenballon…
- Ups… und was man damit alles machen kann! Mit seinem Schlümpfe-Tanz als Riesenball verabschiedete sich Mahony von seinem jungen Publikum.
- GR Kayahan Kaya von Komm!unity war als Schiedsrichter beim Mini-Streetsoccer-Fußballfeld im Einsatz.
- Im Hof der Zone wartete die „Spielzone“ mit zahlreichen Spielstationen auf.
- Franz Bode betreute die Malstation.
- … und gab auch Hilfestellung, wenn die Kids ihn darum baten.
- War an beiden Tagen voll ausgelastet: Der Kletterturm der Naturfreunde.
- Freitag vormittags besuchten bereits Volksschulklassen und Kindergartengruppen das Straßenfest.
- Noch einen Apfel mit als Jause – viele Kinder kamen nachmittags mit ihren Eltern wieder.
- Parkplatz-Besetzung in der Bahnhofstraße.
- Trommeln für eine Änderung des Mobilitätsverhaltens war am 20. September 2019 beim Komm!unity-Aktionsstand in der Bahnhofstraße angesagt.
- Für die besetzten Parkplätze wurden Parktickets gelöst.
- Warben fürs Mitmachen beim Bürgerbeteiligungsprojekt „Wir bewegen was“ – v.l. Sebastian Feiersinger, Kadri Villem und Klaus Ritzer vom Verein Komm!unity.
- Beim „Wir bewegen was“-Aktionsstand konnte man an einer Umfrage zum Mobilitätsverhalten teilnehmen.
- Am Glücksrad drehen, Fragen beantworten oder eine Bewegungsübung vorführen – DI Peter Warbanoff von Komm!unity verteilte dann auch gleich die Sofortgewinne in Schoko-Form.
- Das Team vom Verein ELU kochte für die Verpflegung der Festgäste bei der Zone auf.
- Für Schabernak zu haben – Jongleur Mahony war am Freitag ganztags im Einsatz.
- Mittagessen beim Straßenfestes am Freitag – von links Wörgls Finanzabteilungsleiter Mag. Walter Hohenauer, Gemeinderat Andreas Schmidt, Umweltbeauftragter Georg „Maxä“ Griesser, Monika Schmidt und Wörgls Pressesprecher Mag. Andreas Madersbacher.
- Bei der Button-Station im Hof der Zone konnten die Kids selbst Buttons gestalten und gleich herstellen.
- Stolz auf die Gesichtsbemalung…
- Beim „Micro Soccer“ war am Spielfeld immer was los.
- MitarbeiterInnen beim Straßenfest von Stadt und Verein Komm!unity – v.l. Kayahan Kaya, Komm!unity-Geschäftsführer Klaus Ritzer, DI Peter Warbanoff, Johanna Obwaller, Sebastian Feiersinger, Nadine Eberl, Georg Griesser und Andy Winderl.
- Melanie Unterganschniggs Malkünste waren beim Kinderschminken einmal mehr sehr gefragt.
- Für Maskerade sind Kinder immer zu begeistern!
- Im Hof der Zone boten zahlreiche Spielstationen Unterhaltung, aber auch zum Ausruhen war Platz genug.
- Das Jazztrio mit Jesse Kreuz, Alexander Komlusan und Christoph Weiss umrahmte den Dreirad-Poetry-Slam am Abend.
- Wohlige Wärme verbreiteten abends beim Straßenfest Feuerschalen.
- Martin Fritz war einer der drei Slam-Poeten, die Texte zum Thema Autofreier Tag vorbrachten und dabei mit Live-Musik begleitet wurden.
- Martin Fritz und das „Autofrei-Orchester“.
- Unterhielt sich bestens trotz kühler Temperaturen: Das Publikum beim autofreien Open-Air-Poetry Slam.
- Vom „Autofrei-Orchester“ wurde auch Rebecca Heinrich sehr treffend musikalisch unterstützt.
- Stefan Abermann hielt bei seinem „Pensionisten-Rap“ auch verbale Verstärkung von Rebecca und Martin.
- Ein spontaner Slam-Teilnehmer nützte seine fünf Minuten auf der Bühne und trug eigene Gedichte vor, allerdings nicht zum Thema autofrei.
- Begeisterte auch mit seinem „m-preis am Sonntag“-Blues: Stefan Abermann.
- Stefan Abermann beanspruchte die Lachmuskeln des Publikums mehrfach…
- Wird am 13. Dezember 2019 in der Zone Kultur.Leben.Wörgl wieder den Kulturzone-Poetry Slam moderieren: der wortgewandte Sprachkünstler Stefan Abermann.
- Schlussapplaus fürs kreative Team – v.l. Stefan Abermann, Rebecca Heinrich, Martin Fritz, Jessi Kreuz, Christoph Weiss und Alexander Komlusan.
- Flotte Flitzer mit Elektroantrieb wurden beim Straßenfest am Samstag und Sonntag vorgestellt.
- Die Stadtwerke Wörgl präsentierten ihre gesamte floMOBIL-Produktpalette.
- Schon mal probesitzen – in ein paar Jahren gibt´s dann den Führerschein…
- Fleißig im Einsatz: Das Team des Vereins ELU.
- Stadtwerke-Geschäftsführer Reinhard Jennewein bewies Geschicklichkeit und wagte sich auf die Stelzen.
- Tischtennis zählte zu den Spielstationen im Zone-Hof.
- Malen – frei oder nach Vorlage, die Kinder waren mit Freude dabei!
- Dafür standen die Kids Schlange: bei den Kinderschminkstationen wurden am laufenden Band kleine Kunstwerke in die Gesichter gezaubert.
- Beliebte Publikumsattraktion: Das Foto-Shooting im Zone-Hof.
- Kleine Druckstation, große Wirkung: Beim Straßenfest wurden von Komm!unity-Mitarbeiterinnen hunderte Fotos mit verkleideten Festgästen angefertigt.
- Auch diese beiden Knirpse posierten gern fürs Erinnungsfoto.
- Der Fußball-Nachwuchs interessierte sich natürlich fürs runde Leder – auch wenn das Spielfeld noch so klein ist.
- Informierten über floMOBILE der Wörgler Stadtwerke: Thomas Erhart, Magdalena Winkler und Peter Teuschel.
- Daniel Katzbauer und Marcel Thalmann stellten Motorräder und Roller mit Elektroantrieb vor (v.l.).
- Das Team vom Verein ELU sorgte fürs kulinarische Festprogramm!
- Der Andrang beim Kinderschminken war groß.
- Im Organisationsteam des Straßenfestes im Arbeitseinsatz: Andy Winderl, Ramon Kohlmann mit Yunus.
- Die Linedancer-Gruppe The Shark aus Kirchbichl zeigte Country-Tänze auf der Bühne.
- Bei herrlichem Sommerwetter genossen am Freitag Nachmittag zahlreiche BesucherInnen die Brixentaler Straße als Erlebnis- und Begegnungszone.
- Gut drauf: Die Kirchbichler Linedancer „The Shark“.
- Gemütlicher Hoagascht beim Straßenfest.
- Besonders die Mädels nützten das Angebot, beim Zumba-Workshop in der Zone mitzumachen.
- Südliches Flair – das verbreitete dieser mindestens 150 Jahre alte Ölbaum, der gemeinsam mit anderen Topfpflanzen den Straßenraum festlich verschönerte.
- Komm!unity-Geschäftsführer Klaus Ritzer packte überall mit an – auch beim Getränke-Nachschub.
- Die Spielstationen im Hof der Zone wurden von vielen Kindern genützt.
- Beim letzten Tanz der Linedance-Gruppe „The Shark“ war auch deren Leiter Josef Fischer als Tänzer am Parkett.
- Bei der Verlosung der floMOBIL-Wertgutscheine: Peter Teuschel und Magdalena Winkler von den Wörgler Stadtwerken.
- Begehrter Tummelplatz der Kids: Die Hüpfburg.
- Gut gesichert die eigenen Kletterfähigkeiten testen – das war beim Kletterturm der Naturfreunde möglich.
- Kondition und Fitness bewiesen die sportlichen Trampolin-Athletinnen von Jumping Kirchbichl bei ihrer kräfteraubenden 6-Minuten-Show.
- Am Mini-Fußballfeld war immer was los!
- … und da wurde um jeden Ball gekämpft!
- Robert Ellinger trug Eigenkompositionen vor.
- „One-Man-Band“ Christoph Martin.
- Sang von Freiheit & der Möslalm: Christoph Martin, der nicht nur für seine „minimalistische Wurzel-Musig“, sondern auch als Frontman der Band Inn-a-Valley bekannt ist.
- Bühne frei für Live-Auftritte hieß es am Samstag Abend.
- Alex Gindu radelt für Wörgl und sammelt weiter „Kilometer-Spenden“.
- Heizten mit Rock-Klassikern ein: Flaregun aus Kirchbichl.
- Energiegeladener Auftritt von Flaregun mit Sänger Reinhard Bichler, Andreas Turri an der Gitarre, Gottfried Guggenberger an den Drums, Hannes Schrattenthaler am Bass und Walter Guggenberger am Keyboard.
- Beeindruckender Leadsänger von Flaregun: Reinhard Bichler.
- Flaregun sorgte für ausgelassene Party-Stimmung.
- Beim Frühschoppen am Sonntag gab die BMK Bruckhäusl ein Platzkonzert.
- Die BMK Bruckhäusl unterhielt zum Abschluss des dreitägigen Straßenfestes mit einem Platzkonzert.
- Klaus Ritzer – am Sonntag beim Service im Einsatz…
- Wetterglück fürs Straßenfest: Trotz Bewölkung bescherte der Sonntag warme Temperaturen und damit optimales Frühschoppen-Wetter!
- Das Kulturzone-Team sorgte für den Ausschank beim Straßenfest.
- Mittags füllten sich die Biertischgarnituren beim Platzkonzert der BMK Bruckhäusl.
- Das Straßenfest war auch am Sonntag gut besucht.
- Als Geburtstagsgratulantinnen stellten sich am Sonntag bei Ramon Kohlmann auch die beiden Marketenderinnen der BMK Bruckhäusl ein.