Ein Sonnenuntergang am Meer, Schiffe, die zum Horizont segeln, ein mahnendes Windspiel, ein Heer aus „Stoamandln“ – die Corona-Quarantäne erlaubt den Tirolern derzeit weder Sport noch das Verlassen der Gemeindegrenzen, wohl aber Spaziergänge. Und die nützte ein kreativer Kopf offenbar dazu, eine Fantasielandschaft aus Treibgut am Strand der Brixentaler Ache entstehen zu lassen. Voller Poesie und Magie. Ein Platz, der uns Vergänglichkeit auf eine ganz besondere Weise vor Augen führt – und auch das, was unsere Zivilisation der Natur in Form von illegal entsorgtem Müll aufbürdet.
- Ein Schiff, mit dem die Fantasie segeln kann – vergängliche Kunst aus Treibgut an der Brixentaler Ache.
- Liebevoll arrangierte Treibgut-Installation….
- Mit steinernen Beobachtern – Achtung, nicht zu nahe kommen, vor allem Kinder!
- Ein „Sonnenuntergang am Meer“…
- … eine Madonna mit Kind?
- Geformt aus Treibgut und Steinen…
- Ein Platz zum Träumen – zu welchen Ufern brechen diese Schiffe auf?
- Ein Windspiel aus Naturmaterial und Zivilisationsschrott….
- Metallreste, kaputte Baustellenlampe, ein ausgeschwemmter Wurzelstock … da nützte wohl ein fantasievoller Spaziergänger die Corona-Quarantäne-Zeit sehr kreativ…