Illegale Bodenaushubdeponie am Fuß des Hennersberges in Wörgl im Jahr 2012. Foto: privat
divers

Schlamperei mit Methode: Riesenschaden für die Stadt

Selten hat man den Wörgler Gemeinderat so ratlos gesehen wie bei der Sitzung am 10. Dezember 2015, als das Gremium eine „Überschreitung des Budgets in der Höhe von 98.213,76 Euro zur Bezahlung des Altlastensanierungsbeitrages für die Deponie Sprungschanze“ beschließen sollte. Eine weitere „WIG-Altlast“, wie sich im Lauf der Diskussion herausstellte, die im Beschluss mündete, beim …