Leben in der Gradl-Baustelle: Einrichten erlaubt, wohnen nicht
Das Gradl-Wohnbauprojekt der Bau- und Siedlungsgenossenschaft Frieden sorgte schon wiederholt für Schlagzeilen. Erst durch die Proteste gegen die Abholzung und das Verschwinden des Gradl-Angers. Dann kam der Denkmalschutz und forderte archäologische Ausgrabungen, was bereits zu einer Bauverzögerung führte. Als nächstes verursachte der Aushub für den Tiefgaragenbau durch Geländesetzungen beim benachbarten Musikschulgebäude massive Schäden. Und jetzt …