„Solange Frauenpower als Energiequelle unterbewertet ist, bin ich Feministin.“ – Dieser Spruch steht in Riesenlettern seit 25. Juni 2019 auf der Fassade einer Baustelle der Alpenländischen Heimstätte in Wörgl an der Salzburgerstraße beim Fischerfeld. Das klassische Staubschutznetz mit den in pink gestickten der Satz gestaltete die Künstlerin Katharina Cibulka im Rahmen einer Kooperation mit Energie Tirol.
„Die Energiequelle Frauenpower wird nicht so eingesetzt, wie es – auch in ökonomischer Hinsicht – sinnvoll wäre: Frauen und Männer sollten auf allen beruflichen und gesellschaftlich-politischen Ebenen gleichermaßen vertreten sein und ihre Potentiale entfalten können. Frauenpower muss endlich denselben Wert wie Manpower bekommen. Mit dieser Aktion wollen wir das Thema Frauen in der Energiebranche unübersehbar nach außen tragen“, teilt Nicole Ortler von Energie Tirol mit.
Weitere Infos zum Projekt hier als pdf PM_Die Energiewende ist weiblich