Der Plakat-Wahlkampf für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl am 28. Februar 2016 ist mittlerweile in der Wörgler Innenstadt entbrannt. Nach den Wörgler Grünen zogen diese Woche auch die Liste Hedi Wechner und die FWL nach, die offenbar ein besonders großes Budget für die Plakat-Schlacht abgestellt und dementsprechend viele Plakate aufgehängt hat. Das hat auch schon Reaktionen in Form von Vandalismus provoziert, den FWL-Spitzenkandidat Mario Wiechenthaler mit einer Presseaussendung verurteilt.
Die mutwillige Zerstörung von Wahlplakaten sei an und für sich nichts Neues, habe aber in der Nacht auf Freitag eine neue Dimension erreicht. „Es muss sich nur um Stunden gehandelt haben. Denn kaum waren unsere Wahlplakate für die Gemeinderatswahlen in Wörgl aufgestellt, wurden diese auch schon Opfer von minderbemittelten Vandalen. Ich weiß zwar nicht, was in den Köpfen dieser Dummköpfe vorgeht, von Meinungsvielfalt und Demokratieverständnis sind diese hirnlosen Agitatoren allerdings weit entfernt“, so Mario Wiechenthaler in seiner Stellungnahme zu den Vandalenakten an Wahlplakaten der Freiheitlichen Wörgler Liste im näheren Umfeld des Seniorenwohnheimes, des Bundesschulzentrums wie auch im Bereich der Wildschönauerkreuzung. Wiechenthaler kündigt an, gegen „die Übergriffe dieser postpubertären Dummköpfe mit niedrigem Intelligentsquotienten in den nächsten Wochen verstärkt vorgehen“ zu wollen.
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- Die Plakat-Wahlschlacht hat begonnen: Zugepflastert – hier die Schopperbrücke.
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- Jedes Fleckerl wird für Wahlplakate genutzt.
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- Aufsteller der Liste Hedi Wechner.
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- Die Grünen waren die ersten, die Plakataufsteller im Stadtgebiet anbrachten.
