Stadttheater Kufstein: „Meine Tochter wird Vater“

Das Stadttheater Kufstein bringt seit 22. März 2025 die rasante Komödie „Meine Tochter wird Vater“ von João Bethencourt über Regenbogenfamilien und Rollenbilder auf die Bühne im Kulturquartier. Im bei der Premiere umjubelten Ensemble dabei: Magdalena Laiminger aus Bruckhäusl. Zu den weiteren Vorstellungen am 28. und 30. März sowie am 2., 4. und 11. April gibt´s noch einen Zusatztermin am 8. April 2025.

„In Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung setzt die erste Regiearbeit von Brigitte Einkemmer ein wichtiges Zeichen für Toleranz und gelebte Offenheit“, schreibt Andrea Maria Hölbl in ihrem Premierenbericht. Zum Stück: Miriam liebt Emily, Emily ist schwanger, Samenspender Ralph ist längst ein enger Freund der Familie geworden. Doch wie erklärt man einem konservativen Vater diese Lebensrealität, wenn er sie partout nicht sehen will – ja sogar als Bedrohung für seine „kleine Welt“ empfindet? Die eingeweihte Mutter Sarah bringt es nicht übers Herz, ihm die Wahrheit zu sagen. Und so nimmt das Versteckspiel seinen Lauf – zum großen Vergnügen des Publikums, das sich an den turbulenten Szenen erfreuen darf.

Auf der Bühne stehen Bianca Heim, Barbara Gröters, Herbert Oberhofer, Magdalena Laiminger, Max Werlberger, Michael Koch und Martin Sieberer.

Mehr Informationen und Karten auf: www.stadttheater-kufstein.at