Inn-Hochwasser am 28. August 2023. Foto: Veronika Spielbichler
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Ärger bei Wörgler Hochwasserschutz-Bürgerinitiative

Empörung „über jahrzehntelange Hinhaltetaktik und die skandalöse Untätigkeit der Verantwortlichen beim Hochwasserschutz für Wörgl“ äußert die Wörgler Hochwasserschutz-Bürgerinitiative am 30. August 2023 in einer Presseaussendung. „In Anbetracht der Ereignisse vom Montag haben die neuerlichen Äußerungen des Geschäftsführers des Wasserverbandes bei der Bürgerinitiative und den betroffenen Einwohnern von Wörgl nicht nur Fassungslosigkeit, sondern schiere Wut ausgelöst“, …

Die geplanten Dämme des Überflutungsbecken zwischen Radfeld und Kundl sind insgesamt 18 km lang und bis zu 8 m hoch - mittels eins-zu-eins-Modell weisen die Kritiker auf das riesige Ausmaß des vom Land geplanten Projektes hin. Foto: Hochwasserinitiative Wörgl
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Hochwasserschutz: alpinen Wasserrückhalt mehr einplanen

Am 16. Dezember 2020 startete mit einem Treffen mit Experten des Bundeswasserbauamtes in Innsbruck  ein Dialog zwischen BürgerInnen der Hochwasserinitiative Wörgl und Fachleuten vom Land über offene Fragen zum Thema „sinnvoller Hochwasserschutz oder untragbares Mega-Projekt im Unterinntal?“.

Dabei wurde einmal mehr untermauert, dass die Stadt Wörgl ihre betroffene Bevölkerung nicht mit einem fixen Damm gegen Hochwasser …