Hilfe in Ghana: Ein wenig Hoffnung und viel Dankbarkeit
Nach einer Corona-Zwangspause von über zweieinhalb Jahren konnte Elisabeth Cerwenka heuer endlich wieder nach Ghana reisen, um sich vor Ort um ihr Hilfsprojekt für die Menschen in Ntronang zu kümmern.
„Die sechs Wochen waren sehr intensiv“, berichtet die Wörglerin, die Reisevorbereitungen sind nach wie vor sehr aufwändig, allein die Abfertigung inklusive Corona-Test am Flughafen Accra hat einige …