Tyrol Music Project fährt zur Sommer-Olympiade

Das „Tyrol Music Project“ hat einen Riesenauftrag an Land gezogen. Die 4 Musiker – zwei davon aus der Wildschönau gastieren im Auftrag des Österr. Olympischen Kommitees ganze 16 Tage im Österreich-Pavillion während der Olympia 2016 in Rio de Janeiro. Hubert und Toni Klingler, Maximilian Hechenblaikner und Lukas Riemer werden die offiziellen musikalischen Vertreter Österreichs bei den Olympischen Sommerspielen in Rio den Janeiro, die vom 5. bis 21. August an der Copa Capana stattfinden.

Das Österreich-Haus wird während der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro im Clubhaus des Fußball-Vereins Botafogo FR in der Nähe der Guanabara-Bucht angesiedelt sein, und  dient während Olympischer Spiele traditionell als Treffpunkt für österreichische Athleten, Betreuer, Journalisten sowie Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Die Finanzierung des Hauses erfolge neuerlich ausnahmslos über Sponsorengelder, wie das ÖOC betonte.

Hubert Klingler, seineszeichen Chef des “ Tyrol Music Project“ aus Niederau, ist mächtig erfreut über diesen Olympia-Auftritt. Nach den Olympischen Winterspielen in Sotschi ist dies bereits der zweite „Olympia-Auftritt“ der „Klingler-Buam“ aus Niederau.

Die gelungene Mischung aus Volksmusik, Jazz, Swing, neue Volksmusik, Weltmusik war und ist das Erfolgsrezept der Band, das auch in Russland für Begeisterung sorgte, und nun in Südamerika für Furore sorgen wird.

Das Tyrol Music Project - von links Hubert und Toni Klingler, Max Hechenblaikner und Lukas Riemer. Foto: Michelle Hirnsberger

Das Tyrol Music Project – von links Hubert und Toni Klingler, Max Hechenblaikner und Lukas Riemer. Foto: Michelle Hirnsberger

Gute handgemachte Musik, fernab von Kitsch und Klischees. Das olympische Comiteé, und die Tirol Werbung waren als Veranstalter vom Austria Tirol Haus in Sotschi mit dem musikalischen Einsatz vom „Tyrol Music Project“ mehr als zufrieden. Der Auftritt des „Tyrol Music Project“ ist nun der  absolute Höhepunkt der vier Spitzenmusiker aus dem Tiroler Unterland.

Bericht von Toni Silberberger