„Muskat“ – auf zur Premiere am 28.1.2023!

Einen „Putzplausch“, der ganz anders als erwartet ausgeht, inszeniert die Gaststubenbühne Wörgl mit dem Beziehungsdrama „Muskat“ der deutschen Autorin Ulrike Zeitz. Und für die Premiere morgen gibt´s sogar noch Karten! Gespielt wird im historischen  Wörgler Astnersaal nach der Premiere und Österreich-Uraufführung am 28. Jänner 2023 an weiteren sechs Spielterminen im Februar.

Im Mittelpunkt von „Muskat“, inszeniert von Anna Etzelstorfer mit Unterstützung von Nadine Sophie Hafner und Gerhard Salchner, steht ein junges Paar, das bald sein erstes Kind erwartet. Nicole, gespielt von Cara Hopfenspirger, hat Zweifel, ob sie sich in der Mutterrolle wiederfinden kann – für sie ist seit Beginn der Schwangerschaft alles neu und vor allem anstrengend. Um sie trotz seiner häufigen beruflich bedingten Abwesenheiten zu unterstützen, engagiert Lars, dargestellt von Patrick Haller, eine Haushaltshilfe namens Muskat, deren Rolle Regisseurin Anna Etzelstorfer übernimmt.

Nicole, die von der neuen „Perle“ nicht nur Hilfe beim Kochen, Putzen und Einkaufen bekommt, schätzt bereits nach kürzester Zeit vor allem die immer intimer werdenden Gespräche und die nützlichen Ratschläge ihrer Reinigungskraft. Auch Lars lernt nach und nach die zahlreichen Talente von Muskat kennen  und so verbringt die Haushaltshilfe plötzlich sehr viel Zeit in der Wohnung des Ehepaares. Aber was hat Muskat von ihrer völligen Hingabe für die beiden? Was führt sie im Schilde? Haben Lars und Nicole ihre Putzfrau womöglich nicht nur in ihr Heim, sondern auch in ihre Köpfe gelassen?

Die Antwort auf diese Fragen kann ab der Premiere am 28. Jänner 2023 herausgefunden werden. Weitere Spieltermine sind der 3. , 4., 9., 10., 12. und 18. Februar , jeweils ab 20 Uhr (Sonntag ab 18 Uhr). Gespielt wird wie immer im Astner Saal  im Hotel Alte Post Wörgl. Kartenvorverkauf online unter www.gsbw.net oder per email ticket(at)gsbw.at sowie per Ticket-Telefon unter 0664 8416565.

Muskat: „Mit der Lust ist es wie mit den Wehen – wenn es einmal anfängt, hat der Verstand Pause“

Text: Gaststubenbühne Wörgl